Der erste Schritt einer Risikoanalyse: Risiken identifizieren

In vielen luxemburgischen Firmen ist die Bereitschaft, sich mit Risiken zu beschäftigen, sehr gering ausgeprägt. 

In Luxemburg möchten wir von Risiken nicht so viel hören. Da verhält es sich wie mit dem Arztbesuch: „Solange man keine Schmerzen hat, unternimmt man nichts.“

Es macht Sinn, interne und externe Risiken zu unterscheiden. 

Beispiele für externe Risiken sind Veränderungen in der Gesetzgebung, technologische Entwicklungen, menschliches Fehlverhalten, Kunden, Fremdfirmen oder Naturkatastrophen, u.v.m..

Im Gegensatz zu internen Risiken lassen sie sich von Unternehmen nicht so einfach beeinflussen. Trotzdem sind diese vorhanden und müssen auch dementsprechend angegangen werden. JEDER hat die Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Angestellten IMMER Sicher und Gesund nach Hause und in die Rente kommen.

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